Hier ist etwas, das Sie mit Eva unter normalen Voraussetzungen gescannt hätten: Dieser Bogen verfügt einige sehr dünne Details und eine Menge verschiedener Bereiche.
Dieses Objekt ist voll von kleineren, feineren Details sowie Löchern, feinen Linien, scharfen Kanten und glatten, möglicherweise glänzenden Oberflächen. Mit dem neuen HD-Modus von Artec 3D wird das Scannen mit dem Doppelkupplungsgetriebe wesentlich einfacher.
Wenn es an die Digitalisierung empfindlicher historischer Artefakte wie Knochen, Skelette und Schädel seltener Lebewesen geht – sei es ein Dinosaurier, ein Mammut oder alte menschliche Überreste –, ist die Qualität der 3D-Daten entscheidend.
Hohlräume oder Oberflächen innerhalb des Randes, die bisher nur schwer in einem Scan zu erfassen waren, wurden ohne Rauschen detailgetreu rekonstruiert.
Schauen Sie sich jeden Winkel dieses 3D-Modells an. Sie werden schnell erkenne, wie gut alles erfasst wurde — von den feinsten Details bis hin zur Textur, der ornamentalen Gestaltung und dem insgesamt exquisiten Erscheinungsbild.
Das 3D-Scannen eines solch winzigen Kraftpakets von 15 cm × 15 cm × 10 cm (6″ × 6″ × 4″ × 4″") mit seinen vielfältigen und verschiedenartigen Teilen ist eine große Herausforderung für Qualitätsprüfung oder Reverse Engineering.
Diese aufwendig gefertigten Holztüren wurden in nur wenigen Minuten mit einer Eva gescannt. Da das resultierende 3D-Modell für die Verwendung in einem Film bestimmt war, mussten die vielen komplizierten Schnitzereien der Türen einer genauen visuellen Inspektion unterzogen werden.
Feine Linien und scharfe Kanten waren schon immer knifflig zu scannen, doch mit dem neuen HD-Modus sind diese schwierigen Bereiche nicht mehr annähernd so herausfordernd, wie sie es früher waren.
Die Statue ist geometrisch sehr reich, und obwohl sie einige große flache Bereiche hat, bot die gealterte Bronze viel Textur, so dass das Tracking kein Problem mehr war.
Ein eleganter gepolsterter Stuhl. Ein ziemlich kompliziertes Objekt zum Scannen — das polierte schwarze Holz sowie die feine Rückenlehne und die Armlehnen erforderten einen besonderen Ansatz.
Ein kleiner Nachttisch, schnell mit Artec Eva in drei Scans gescannt. Die dünnen Tischbeine hätten problematisch sein können, wären sie nicht vor einem Hintergrund (Wand und Boden) gescannt worden. Ansonsten ist dies aber ein sehr einfach zu scannendes Möbelstück.
Die Geometrie dieser Vase ist symmetrisch und wäre schwer zu scannen gewesen, aber dank der reichen Textur war das Scanning mit Eva schnell und einfach.
Die Meister, die diese Augenweide schufen, haben sich mit Sicherheit sehr viel Mühe gegeben. Das taten übrigens auch Artec Space Spider und Eva, die beiden handgeführten 3D-Scanner, mit denen alles, bis hin zu den feinsten Merkmalen dieses formenreichen Objekts, erfasst wurde. Das fertige 3D-Modell sieht genau so beeindruckend aus wie das Originalkunstwerk, welches von Doom, dem legendären Shooter, inspiriert ist.
Dies ist ein 3D-Modell eines echten Hydranten von den Straßen in Palo Alto, Kalifornien. Nutzten wir eine Artec Eva verbunden mit einem Akku sowie ein Tablet.
Dieses Motorrad wurde sowohl mit Eva als auch mit Space Spider gescannt. Eva ermöglichte eine schnelle und einfache Erfassung der Gesamtform, während Space Spider dazu diente, die komplizierte Geometrie der Räder und der Seitenflächen zu erfassen.
Ein 3D-Modell eines 4,5 Meter hohen Denkmals von Napoleon auf dem Rücken eines Pferdes, erstellt von dem französischen 3D-Visualisierungsunternehmen IMA mit Eva
Für die Erstellung dieses hochwertigen 3D-Modells wurden sowohl Innen- als auch Außenseite dieses leuchtend-orangenen Kürbisses mit Eva und Space Spider gescannt.
Eine Bronzestatue von einer Märchenfigur (einem Jungen, der eine riesige Libelle zähmt), geschaffen von dem berühmten Bildhauer Katib Mamedov. Besonders die Libellenflügel waren eine Herausforderung, da es auf ihnen nur wenige Oberflächen und keinerlei Hintergrund gab, der das Scannen erleichtert hätte.
Gescannt mit Artec Eva und Space Spider. Eva wurde verwendet, um den gesamten Stein zu scannen, woraus eine großartige digitale Nachbildung entstand, während mit Space Spider die Runen selbst eingefangen wurde, damit eine tiefere Einsicht auf die Gravier ungen und den umgebenden Stein erreicht werden konnte. Anschließend wurden sämtliche Scans zu einem endgültigen Modell zusammengefügt.
Dieser Hippie-Bus wurde mit Artec Eva gescannt. Die untersten Teile, die der Scanner nicht erreichen konnte, wurden mit Software von einem Drittanbieter modelliert.
Das Erfassen von Haar und Fell kann kompliziert sein. Jedoch zeigt dieses mit Eva erstellte 3D-Modell eines äußerst haarigen Werwolfs, dass nichts unmöglich ist.