Frisur und Bart wurden in unzähligen submillimetergenauen Polygonen originalgetreu nachgebildet und in ein kostenloses 3D-Modell im STL-Format gepackt.
Dieses Objekt ist voll von kleineren, feineren Details sowie Löchern, feinen Linien, scharfen Kanten und glatten, möglicherweise glänzenden Oberflächen. Mit dem neuen HD-Modus von Artec 3D wird das Scannen mit dem Doppelkupplungsgetriebe wesentlich einfacher.
Hohlräume oder Oberflächen innerhalb des Randes, die bisher nur schwer in einem Scan zu erfassen waren, wurden ohne Rauschen detailgetreu rekonstruiert.
Schauen Sie sich jeden Winkel dieses 3D-Modells an. Sie werden schnell erkenne, wie gut alles erfasst wurde — von den feinsten Details bis hin zur Textur, der ornamentalen Gestaltung und dem insgesamt exquisiten Erscheinungsbild.
Das 3D-Scannen eines solch winzigen Kraftpakets von 15 cm × 15 cm × 10 cm (6″ × 6″ × 4″ × 4″") mit seinen vielfältigen und verschiedenartigen Teilen ist eine große Herausforderung für Qualitätsprüfung oder Reverse Engineering.
Schauen Sie sich dieses Modell einmal genau an und beachten Sie besonders die Linien, die Details, die Form und die Tatsache , dass das 3D-Modell dem Originalobjekt mit erstaunlicher Genauigkeit äußerst nahe kommt.
Dank dem KI-gesteuerten HD-Modus von Artec Studio 15 gelang es dem Scanner, sämtliche Details der Motors zu erfassen — und das ohne Einsatz von Mattierungs-Spray oder Markierungen.
Nur wenige Minuten Scannen reichten aus, um einen signifikanten Teil der Geometrie des Objekts zu erfassen — dies ist ein anschauliches Beispiel dafür, was der HD-Modus kann.
Diese aufwendig gefertigten Holztüren wurden in nur wenigen Minuten mit einer Eva gescannt. Da das resultierende 3D-Modell für die Verwendung in einem Film bestimmt war, mussten die vielen komplizierten Schnitzereien der Türen einer genauen visuellen Inspektion unterzogen werden.
Die scharfen Kanten des Stuhls entlang Querstreben, Beinen und Gestell sowie die feinen Schnittstellen zwischen den Komponenten erforderten ein hohes Maß an Präzision.
Mit nur 20 Minuten zum Scannen des gesamten Fahrzeugs und knapp anderthalb Stunden zur Verarbeitung der erfassten 3D-Daten war dieses hochpräzise 3D-Modell in weniger als zwei Stunden komplett fertig.
Dieses Objekt mag zwar wie ein unwichtiges kleines Stück Plastik erscheinen, ist aber in Wirklichkeit Teil eines überaus nützlichen Instruments zur Beseitigung von ekligen Verstopfungen aus Abflüssen. Millionen von Menschen auf der ganzen Welt kennen diese Spülschlange, die Ihnen die Kraft moderner Klempnerei in die Hand gibt.
Kunststoff kann direktes Licht reflektieren. Und das wiederum ist eine einfache, aber sehr nützliche Information für jemanden, der eine Steckdose in 3D scannen lassen möchte.
Eine alte Bergbaumaschine, deren beste Zeiten schon lange zurücklagen, sollte eigentlich bald auf den Schrottplatz... bis eines Tages ein Ritter in glänzender Rüstung vor der Tür eines Bergwerks im Süden Luxemburgs erschien.
Trotz seiner komplexen Geometrie und reflektierenden Oberfläche wurde dieser 1,5 cm lange Kunststoffbolzen mit dem hochpräzisen Artec Micro in nur drei Scans erfasst.
Ein relativ einfaches Scanning-Objekt. Herausfordernd waren einzig die glänzende Oberfläche (problemlos ausgeglichen mit einem Anti-Glanz-Spray) und die feinen Kanten.
Dieser Hippie-Bus wurde mit Artec Eva gescannt. Die untersten Teile, die der Scanner nicht erreichen konnte, wurden mit Software von einem Drittanbieter modelliert.
Was wie ein ganz normaler, alltäglicher Bürostuhl aus dem Glas- und Stahlgebäude eines typischen Hightech-Büros im sonnigen Kalifornien aussieht, ist in der Tat ein schönes Beispiel dafür, wie man mit Artec Leo moderne Möbel einfangen kann.
Ein eleganter gepolsterter Stuhl. Ein ziemlich kompliziertes Objekt zum Scannen — das polierte schwarze Holz sowie die feine Rückenlehne und die Armlehnen erforderten einen besonderen Ansatz.
Ein kleiner Nachttisch, schnell mit Artec Eva in drei Scans gescannt. Die dünnen Tischbeine hätten problematisch sein können, wären sie nicht vor einem Hintergrund (Wand und Boden) gescannt worden. Ansonsten ist dies aber ein sehr einfach zu scannendes Möbelstück.
Als Teil eines Springbrunnenbeckens im Freien wurde dieses 3D-Modell eines Krokodils mit dem Artec 3D-Scanner Leo und der leistungsstarken Software Artec Studio erstellt.
Die Meister, die diese Augenweide schufen, haben sich mit Sicherheit sehr viel Mühe gegeben. Das taten übrigens auch Artec Space Spider und Eva, die beiden handgeführten 3D-Scanner, mit denen alles, bis hin zu den feinsten Merkmalen dieses formenreichen Objekts, erfasst wurde. Das fertige 3D-Modell sieht genau so beeindruckend aus wie das Originalkunstwerk, welches von Doom, dem legendären Shooter, inspiriert ist.
Ja, das ist eine dieser gar nicht so kleinen Geräte, bei dessen Anblick sich Ihr Automechaniker die Hände reibt und gleich ein Glänzen in den Augen bekommt.
Das Scannen dieser Blume mit Artec Space Spider war ziemlich einfach — man musste nur die perspektivische Veränderung in der Geometrie der Blütenblätter berücksichtigen, sobald das Objekt umgedreht wurde.
Leo konnte das 7 Meter lange Föntanenbecken in knapp fünfzig Minuten scannen, ohne dass zusätzliche Vorbereitungen oder die Verwendung weiterer Funktionen zur Verbesserung der Aufzeichnung erforderlich waren.
Dieser Löwe ist eines von zwei fast identischen Bronzetieren, die entlang der Stufen eines Rathauses lauern. Die beiden Biester sind auf Sockel montiert und daher etwas schwer zu erreichen — jedoch nicht für ihren Namensvetter Leo!
Eine Metallmutter, etwas mehr als 15 mm groß, die mit Artec Micro in nur zwei Scans leicht gescannt werden kann. Im Gegensatz zu Handscannern war Micro in der Lage, dieses Teil ohne zusätzliche Merkmalen oder Hintergrund zu scannen.
Dieses Motorrad wurde sowohl mit Eva als auch mit Space Spider gescannt. Eva ermöglichte eine schnelle und einfache Erfassung der Gesamtform, während Space Spider dazu diente, die komplizierte Geometrie der Räder und der Seitenflächen zu erfassen.
Dieses Objekt wird für Trajektorienanwendungen als "groß" betrachtet. Obwohl wir lediglich eine "einfache" Trajektorie mit weniger Frames verwendeten, wurden alle komplizierten Krümmungen erfolgreich erfasst.
Die Kappe bestand aus halbtransparentem Kunststoff und musste mit einer Luftdüse zunächst ein wenig abgestaubt werden. Dann wurde sie mit einer Klemme auf der Drehplattform des Scanners befestigt. Ein paar Mausklicks — und der Scan-Vorgang begann.
Dieser gewöhnliche Büro-Troll wurde mit einem Artec Leo 3D-Scanner gescannt. Nach etwas Überredung stimmte der Troll zu, für das Scanning zu posieren, wobei er sich auf einen Stuhl lehnte, der später bei der Nachbearbeitung in Artec Studio entfernt wurde.
Diese kleine Turbine wurde in drei Durchgängen, auf einem Drehtisch stehend, abgetastet — so konnte der Bedienende mit nur wenigen Handbewegung sämtliche Krümmungen aus verschiedenen Winkeln problemlos erfassen.