Glänzende Teile und sich wiederholende Muster mögen zum Scannen eine offensichtliche Herausforderung darstellen, doch mit Artec Leo 2022 wurde diese Achswelle in nur 10 Minuten detailgetreu erfasst.
Frisur und Bart wurden in unzähligen submillimetergenauen Polygonen originalgetreu nachgebildet und in ein kostenloses 3D-Modell im STL-Format gepackt.
Dieses detaillierte, hochauflösende Modell eines glänzenden Metallteils mit vielen Löchern und schwer zugänglichen Stellen wurde von Anfang bis Ende in insgesamt etwa 35 Minuten erstellt.
Dieser kleine und leichte Geländewagen wurde von seinem Besitzer fast von Grund auf in Handarbeit zusammengebaut – doch damit war die Reise noch nicht zu Ende.
Glänzende Teile mit vielen kleinen Details, Löchern, feinen Linien und scharfen Kanten sind kein Grund mehr zur Panik, wie dieser 3D-Scan eines Motors zeigt.
Hier ist etwas, das Sie mit Eva unter normalen Voraussetzungen gescannt hätten: Dieser Bogen verfügt einige sehr dünne Details und eine Menge verschiedener Bereiche.
Sämtliche dünnen Kanten und schrägen Flächen des Kurbelwellengehäuses sowie die einzelnen strukturellen Verstärkungen wurden mit unverwechselbarer Genauigkeit erfasst.
Dank der integrierten automatischen Verarbeitung und des eingebauten HD-Displays war das Scannen blitzschnell erledigt, ohne dass man sich Gedanken über womöglich verpasste Details machen musste.
Dieses Objekt ist voll von kleineren, feineren Details sowie Löchern, feinen Linien, scharfen Kanten und glatten, möglicherweise glänzenden Oberflächen. Mit dem neuen HD-Modus von Artec 3D wird das Scannen mit dem Doppelkupplungsgetriebe wesentlich einfacher.
Mit dem HD-Modus konnten alle dünnen Kanten, einschließlich der internen Verstärkungen, sowie die Löcher mit verschiedenen Durchmessern und die langen Kurven der aerodynamischen Außenoberfläche problemlos erfasst werden.
Wenn es an die Digitalisierung empfindlicher historischer Artefakte wie Knochen, Skelette und Schädel seltener Lebewesen geht – sei es ein Dinosaurier, ein Mammut oder alte menschliche Überreste –, ist die Qualität der 3D-Daten entscheidend.
Wenn Sie ganz nah an diesen Ziegenschädel heranzoomen, können Sie in unglaubliche Details eintauchen. Artec Leo 2022 brauchte zum scannen dieses Objekt gerade einmal zwei Minuten.
Hohlräume oder Oberflächen innerhalb des Randes, die bisher nur schwer in einem Scan zu erfassen waren, wurden ohne Rauschen detailgetreu rekonstruiert.
Schauen Sie sich jeden Winkel dieses 3D-Modells an. Sie werden schnell erkenne, wie gut alles erfasst wurde — von den feinsten Details bis hin zur Textur, der ornamentalen Gestaltung und dem insgesamt exquisiten Erscheinungsbild.
Das 3D-Scannen eines solch winzigen Kraftpakets von 15 cm × 15 cm × 10 cm (6″ × 6″ × 4″ × 4″") mit seinen vielfältigen und verschiedenartigen Teilen ist eine große Herausforderung für Qualitätsprüfung oder Reverse Engineering.
Schauen Sie sich dieses Modell einmal genau an und beachten Sie besonders die Linien, die Details, die Form und die Tatsache , dass das 3D-Modell dem Originalobjekt mit erstaunlicher Genauigkeit äußerst nahe kommt.
Dank dem KI-gesteuerten HD-Modus von Artec Studio 15 gelang es dem Scanner, sämtliche Details der Motors zu erfassen — und das ohne Einsatz von Mattierungs-Spray oder Markierungen.
Nur wenige Minuten Scannen reichten aus, um einen signifikanten Teil der Geometrie des Objekts zu erfassen — dies ist ein anschauliches Beispiel dafür, was der HD-Modus kann.
Diese aufwendig gefertigten Holztüren wurden in nur wenigen Minuten mit einer Eva gescannt. Da das resultierende 3D-Modell für die Verwendung in einem Film bestimmt war, mussten die vielen komplizierten Schnitzereien der Türen einer genauen visuellen Inspektion unterzogen werden.
Können Sie Farben einfangen? Mit dem neuen Leo heben sich Texturen lebendig und kräftig ab, feine Linien und Oberflächen werden genau erfasst. Das Ergebnis ist ein realitätsgetreues 3D-Modell.
Feine Linien und scharfe Kanten waren schon immer knifflig zu scannen, doch mit dem neuen HD-Modus sind diese schwierigen Bereiche nicht mehr annähernd so herausfordernd, wie sie es früher waren.
Die scharfen Kanten des Stuhls entlang Querstreben, Beinen und Gestell sowie die feinen Schnittstellen zwischen den Komponenten erforderten ein hohes Maß an Präzision.
Was wie ein ganz normaler, alltäglicher Bürostuhl aus dem Glas- und Stahlgebäude eines typischen Hightech-Büros im sonnigen Kalifornien aussieht, ist in der Tat ein schönes Beispiel dafür, wie man mit Artec Leo moderne Möbel einfangen kann.
Mit nur 20 Minuten zum Scannen des gesamten Fahrzeugs und knapp anderthalb Stunden zur Verarbeitung der erfassten 3D-Daten war dieses hochpräzise 3D-Modell in weniger als zwei Stunden komplett fertig.
Das Team von Artec unterzieht 3D-Scanner ständig allen möglichen Tests, um zu sehen, wie gut die Geräte mit einer Vielzahl von Objekten umgehen, um jeweils die beste Methode für die genauesten Ergebnisse zu finden. Ein solches Testprojekt wird hier auf dieser Seite vorgestellt.
Ein eleganter gepolsterter Stuhl. Ein ziemlich kompliziertes Objekt zum Scannen — das polierte schwarze Holz sowie die feine Rückenlehne und die Armlehnen erforderten einen besonderen Ansatz.
Ein kleiner Nachttisch, schnell mit Artec Eva in drei Scans gescannt. Die dünnen Tischbeine hätten problematisch sein können, wären sie nicht vor einem Hintergrund (Wand und Boden) gescannt worden. Ansonsten ist dies aber ein sehr einfach zu scannendes Möbelstück.
Wir nutzten die außergewöhnlich hohe Auflösung von Artec Space Spider sowie das weite Sichtfeld und die hohe Scangeschwindigkeit von Artec Leo, um aus den kombinierten Rohdaten ein bemerkenswert präzises Modell zu erstellen.
Als Teil eines Springbrunnenbeckens im Freien wurde dieses 3D-Modell eines Krokodils mit dem Artec 3D-Scanner Leo und der leistungsstarken Software Artec Studio erstellt.
Die Meister, die diese Augenweide schufen, haben sich mit Sicherheit sehr viel Mühe gegeben. Das taten übrigens auch Artec Space Spider und Eva, die beiden handgeführten 3D-Scanner, mit denen alles, bis hin zu den feinsten Merkmalen dieses formenreichen Objekts, erfasst wurde. Das fertige 3D-Modell sieht genau so beeindruckend aus wie das Originalkunstwerk, welches von Doom, dem legendären Shooter, inspiriert ist.
Dieses Objekt mag zwar wie ein unwichtiges kleines Stück Plastik erscheinen, ist aber in Wirklichkeit Teil eines überaus nützlichen Instruments zur Beseitigung von ekligen Verstopfungen aus Abflüssen.
Kunststoff kann direktes Licht reflektieren. Und das wiederum ist eine einfache, aber sehr nützliche Information für jemanden, der eine Steckdose in 3D scannen lassen möchte.
Das Scannen dieser Blume mit Artec Space Spider war ziemlich einfach — man musste nur die perspektivische Veränderung in der Geometrie der Blütenblätter berücksichtigen, sobald das Objekt umgedreht wurde.
Leo konnte das 7 Meter lange Föntanenbecken in knapp fünfzig Minuten scannen, ohne dass zusätzliche Vorbereitungen oder die Verwendung weiterer Funktionen zur Verbesserung der Aufzeichnung erforderlich waren.
Es brauchte nur zwei Scans von je fünf Minuten, um die kristalline Form des Objekts zu rendern, die hier in allen Details und hoher Auflösung festgehalten ist.
In 3D beginnt das Jahr erst, wenn auch das Tier des Jahres gescannt ist. Und so wurde das Jahr 2022 mit einem wirklich exquisiten Scan eines goldenen Tigers eingeläutet.
Dieses Objekt ist auf den ausgehöhlten, schwer zugänglichen Innenseitenmit winzigen Noppen, pockenartigen Punkten bedeckt. Und dazu kommen noch die insgesamt winzigen Dimensionen. Dieser Jaguar-Ring ist eine anspruchsvolle Herasuforderung für jeden 3D-Scanner und diente als guter Test, um die Fähigkeiten von Artec Micro zu demonstrieren.
Dieser Löwe ist eines von zwei fast identischen Bronzetieren, die entlang der Stufen eines Rathauses lauern. Die beiden Biester sind auf Sockel montiert und daher etwas schwer zu erreichen — jedoch nicht für ihren Namensvetter Leo!
Dieses Bronzedenkmal blickt auf die Bucht von San Francisco. Es wurde in nur 45 Minuten mit dem Artec Leo aufgenommen, als die Sonne gerade über dem Wasser aufging.
Eine Metallmutter, etwas mehr als 15 mm groß, die mit Artec Micro in nur zwei Scans leicht gescannt werden kann. Im Gegensatz zu Handscannern war Micro in der Lage, dieses Teil ohne zusätzliche Merkmalen oder Hintergrund zu scannen.
Diese große Statue im Zentrum Luxemburgs, die an einen der berühmtesten Schriftsteller des Landes erinnert, wurde mit Hilfe einer Synergie aus dem kabellosen 3D-Handscanner Artec Leo und dem auf einem Stativ montierten Laserscanner Artec Ray problemlos erfasst.
Dieses Motorrad wurde sowohl mit Eva als auch mit Space Spider gescannt. Eva ermöglichte eine schnelle und einfache Erfassung der Gesamtform, während Space Spider dazu diente, die komplizierte Geometrie der Räder und der Seitenflächen zu erfassen.
Mit seiner glänzenden Oberfläche und den aufwändigen Details, scharfen Kanten, zahlreichen Löchern und schwer zugänglichen Aussparungen könnte das Kurbelgehäuse für jeden Scanspezialisten schnell zum Alptraum werden. Nicht aber für Space Spider.
Artec Space Spider wurde speziell für die Arbeit mit kleinen mechanischen Teilen und organischen Formen entwickelt. In diesem Fall gelang es, alle winzigen Elemente, mehrere Löcher mit unterschiedlichen Durchmessern, metallisch glänzende Oberflächen und versteckte Bereiche des Objekts zu erfassen.
Eine alte Bergbaumaschine, deren beste Zeiten schon lange zurücklagen, sollte eigentlich bald auf den Schrottplatz... bis eines Tages ein Ritter in glänzender Rüstung vor der Tür eines Bergwerks im Süden Luxemburgs erschien.
Dieses Objekt wird für Trajektorienanwendungen als "groß" betrachtet. Obwohl wir lediglich eine "einfache" Trajektorie mit weniger Frames verwendeten, wurden alle komplizierten Krümmungen erfolgreich erfasst.
Trotz seiner komplexen Geometrie und reflektierenden Oberfläche wurde dieser 1,5 cm lange Kunststoffbolzen mit dem hochpräzisen Artec Micro in nur drei Scans erfasst.
Die Kappe bestand aus halbtransparentem Kunststoff und musste mit einer Luftdüse zunächst ein wenig abgestaubt werden. Dann wurde sie mit einer Klemme auf der Drehplattform des Scanners befestigt. Ein paar Mausklicks — und der Scan-Vorgang begann.
Ein relativ einfaches Scanning-Objekt. Herausfordernd waren einzig die glänzende Oberfläche (problemlos ausgeglichen mit einem Anti-Glanz-Spray) und die feinen Kanten.
Um die Fototextur-Funktion von Artec Studio vorzuführen, haben wir die präzisen geometrischen Scandaten von Artec Leo mit den Fotos einer iPhone-Kamera kombiniert.
Dieser gewöhnliche Büro-Troll wurde mit einem Artec Leo 3D-Scanner gescannt. Nach etwas Überredung stimmte der Troll zu, für das Scanning zu posieren, wobei er sich auf einen Stuhl lehnte, der später bei der Nachbearbeitung in Artec Studio entfernt wurde.
Diese kleine Turbine wurde in drei Durchgängen, auf einem Drehtisch stehend, abgetastet — so konnte der Bedienende mit nur wenigen Handbewegung sämtliche Krümmungen aus verschiedenen Winkeln problemlos erfassen.
Dieser Hippie-Bus wurde mit Artec Eva gescannt. Die untersten Teile, die der Scanner nicht erreichen konnte, wurden mit Software von einem Drittanbieter modelliert.
Ja, das ist eine dieser gar nicht so kleinen Geräte, bei dessen Anblick sich Ihr Automechaniker die Hände reibt und gleich ein Glänzen in den Augen bekommt.