Dieses Motorrad wurde sowohl mit Eva als auch mit Space Spider gescannt. Eva ermöglichte eine schnelle und einfache Erfassung der Gesamtform, während Space Spider dazu diente, die komplizierte Geometrie der Räder und der Seitenflächen zu erfassen.
Artec Space Spider wurde speziell für die Arbeit mit kleinen mechanischen Teilen und organischen Formen entwickelt. In diesem Fall gelang es, alle winzigen Elemente, mehrere Löcher mit unterschiedlichen Durchmessern, metallisch glänzende Oberflächen und versteckte Bereiche des Objekts zu erfassen.
Die Kappe bestand aus halbtransparentem Kunststoff und musste mit einer Luftdüse zunächst ein wenig abgestaubt werden. Dann wurde sie mit einer Klemme auf der Drehplattform des Scanners befestigt. Ein paar Mausklicks — und der Scan-Vorgang begann.
Dieser Löwe ist eines von zwei fast identischen Bronzetieren, die entlang der Stufen eines Rathauses lauern. Die beiden Biester sind auf Sockel montiert und daher etwas schwer zu erreichen — jedoch nicht für ihren Namensvetter Leo!
Um die Fototextur-Funktion von Artec Studio vorzuführen, haben wir die präzisen geometrischen Scandaten von Artec Leo mit den Fotos einer iPhone-Kamera kombiniert.
Eine alte Bergbaumaschine, deren beste Zeiten schon lange zurücklagen, sollte eigentlich bald auf den Schrottplatz... bis eines Tages ein Ritter in glänzender Rüstung vor der Tür eines Bergwerks im Süden Luxemburgs erschien.
Dieser gewöhnliche Büro-Troll wurde mit einem Artec Leo 3D-Scanner gescannt. Nach etwas Überredung stimmte der Troll zu, für das Scanning zu posieren, wobei er sich auf einen Stuhl lehnte, der später bei der Nachbearbeitung in Artec Studio entfernt wurde.
Diese kleine Turbine wurde in drei Durchgängen, auf einem Drehtisch stehend, abgetastet — so konnte der Bedienende mit nur wenigen Handbewegung sämtliche Krümmungen aus verschiedenen Winkeln problemlos erfassen.
Dieser Hippie-Bus wurde mit Artec Eva gescannt. Die untersten Teile, die der Scanner nicht erreichen konnte, wurden mit Software von einem Drittanbieter modelliert.