Dies ist ein außergewöhnliches 3D-Modell eines Beils, das an einem simulierten Tatort gefunden und fachmännisch mit Artec Leo im HD-Modus gescannt wurde.
Dieses 3D-Modell einer forensischen Schaufensterpuppe wurde während einer forensischen Übung in den Niederlanden mit Artec Leo (HD-Modus) und von dem ETVR-Team der niederländischen Polizei erstellt.
Dieses außergewöhnliche 3D-Modell eines nachgestellten Tatorts stammt aus einer Schulungseinrichtung der niederländischen Polizei und zeigt U-Bahn-Waggons, forensische Puppen und verschiedene weitere Objekte.
Wenn es an die Digitalisierung empfindlicher historischer Artefakte wie Knochen, Skelette und Schädel seltener Lebewesen geht – sei es ein Dinosaurier, ein Mammut oder alte menschliche Überreste –, ist die Qualität der 3D-Daten entscheidend.
Dieser Fußabdruck, der im Rahmen einer Zusammenarbeit mit der luxemburgischen Polizei aufgenommen wurde, verdeutlicht, warum das 3D-Scannen als effektives Instrument für die Entnahme forensischer Beweise gilt.
Denn mit dem weltweit ersten kabellosen, KI-gesteuerten 3D-Scanner ist es möglich, jedes noch so kleine Detail zu erfassen: vom Sichtfenster des Helms über die Anschlüsse für die Sauerstoffzufuhr bis hin zur Markenplakette an der Vorderseite.
Wenn Sie ganz nah an diesen Ziegenschädel heranzoomen, können Sie in unglaubliche Details eintauchen. Artec Leo 2022 brauchte zum scannen dieses Objekt gerade einmal zwei Minuten.
Das Scannen dieser Blume mit Artec Space Spider war ziemlich einfach — man musste nur die perspektivische Veränderung in der Geometrie der Blütenblätter berücksichtigen, sobald das Objekt umgedreht wurde.
Gescannt mit Artec Eva und Space Spider. Eva wurde verwendet, um den gesamten Stein zu scannen, woraus eine großartige digitale Nachbildung entstand, während mit Space Spider die Runen selbst eingefangen wurde, damit eine tiefere Einsicht auf die Gravier ungen und den umgebenden Stein erreicht werden konnte. Anschließend wurden sämtliche Scans zu einem endgültigen Modell zusammengefügt.
Einige mögen nun sagen, dass im Großen und Ganzen, wenn man von der Thermosphäre aus über 80 Kilometer Höhe auf unsere Welt hinunterblickt, dieser Schädel eines Grauhörnchens ungefähr so bedeutend ist wie ein Elektron, das einen Kern umkreist. Da mag was dran sein, jedoch macht es diese Nahaufnahme nicht weniger schön.
Mit Artec Spider erstellter schneller Scan eines Handknochens mit Nägeln. Das Objekt wurde in drei Schritten in 8 Minuten gescannt und danach in 30 Minuten nachbearbeitet.
Ein kleiner Käfer, der mit Artec Micro detailgetreu gescannt wurde, dient als Beispiel dafür, was die Fototexturierung für Ihr 3D-Modell leisten kann (Hinweis: brillante Farb- und Texturqualität).
Ein präparierter Igelfisch, gescannt mit Space Spider. Aufgrund seiner halbdurchsichtigen Haut und schwierigen Geometrie ist dies ein etwas herausforderndes Objekt.
Lucy, ein 7 Monate alter Welpe, wurde während ihres Scans müde. Eines späten Abends, am Ende eines langen Tags, sprang Lucy auf eine Ottomane, um ein wenig zu dösen. Daraus ergab sich ein perfekter Moment für einen Leo-Scan!
Wilson, ein 7-jähriger Labrador, ist sehr ernährungsorientiert. Ohne einen reichlichen Vorrat an Leckereien wäre dieser Scan nicht möglich gewesen. Nach langem Zureden setzte sich Wilson auf eine gemütliche Ottomane. Dies erlaubte 30 Sekunden relativer Bewegungslosigkeit, um den 3D-Scan von allen Seiten, oben und unten, zu ermöglichen.
Ein Rinderherz, gescannt mit Artec Space Spider. Die Hauptschwierigkeit beim Scannen innerer Organe besteht darin, dass sie weich sind und beim Wenden ihre Form ändern, was es schwierig macht, von verschiedenen Seiten erstellte Scans zusammenzufügen.