Frisur und Bart wurden in unzähligen submillimetergenauen Polygonen originalgetreu nachgebildet und in ein kostenloses 3D-Modell im STL-Format gepackt.
Dieses Objekt ist voll von kleineren, feineren Details sowie Löchern, feinen Linien, scharfen Kanten und glatten, möglicherweise glänzenden Oberflächen. Mit dem neuen HD-Modus von Artec 3D wird das Scannen mit dem Doppelkupplungsgetriebe wesentlich einfacher.
Hohlräume oder Oberflächen innerhalb des Randes, die bisher nur schwer in einem Scan zu erfassen waren, wurden ohne Rauschen detailgetreu rekonstruiert.
Schauen Sie sich jeden Winkel dieses 3D-Modells an. Sie werden schnell erkenne, wie gut alles erfasst wurde — von den feinsten Details bis hin zur Textur, der ornamentalen Gestaltung und dem insgesamt exquisiten Erscheinungsbild.
Das 3D-Scannen eines solch winzigen Kraftpakets von 15 cm × 15 cm × 10 cm (6″ × 6″ × 4″ × 4″") mit seinen vielfältigen und verschiedenartigen Teilen ist eine große Herausforderung für Qualitätsprüfung oder Reverse Engineering.
Schauen Sie sich dieses Modell einmal genau an und beachten Sie besonders die Linien, die Details, die Form und die Tatsache , dass das 3D-Modell dem Originalobjekt mit erstaunlicher Genauigkeit äußerst nahe kommt.
Dank dem KI-gesteuerten HD-Modus von Artec Studio 15 gelang es dem Scanner, sämtliche Details der Motors zu erfassen — und das ohne Einsatz von Mattierungs-Spray oder Markierungen.
Nur wenige Minuten Scannen reichten aus, um einen signifikanten Teil der Geometrie des Objekts zu erfassen — dies ist ein anschauliches Beispiel dafür, was der HD-Modus kann.
Diese aufwendig gefertigten Holztüren wurden in nur wenigen Minuten mit einer Eva gescannt. Da das resultierende 3D-Modell für die Verwendung in einem Film bestimmt war, mussten die vielen komplizierten Schnitzereien der Türen einer genauen visuellen Inspektion unterzogen werden.
Die scharfen Kanten des Stuhls entlang Querstreben, Beinen und Gestell sowie die feinen Schnittstellen zwischen den Komponenten erforderten ein hohes Maß an Präzision.
Dieses Flugzeug der Serie Klemm L25d VIIR LX-MA ist ein Exponat im Luftfahrtmuseum in Mondorf-les-Bains, Luxemburg. Das Flugzeug hängt an der Decke des hohen Museumsgebäudes und wäre daher für einen Kurzstrecken-Scanner nicht unerreichbar — anders als für Artec Ray, der ein Objekt aus bis zu 110 Metern Entfernung scannen kann!
Ein Rinderherz, gescannt mit Artec Space Spider. Die Hauptschwierigkeit beim Scannen innerer Organe besteht darin, dass sie weich sind und beim Wenden ihre Form ändern, was es schwierig macht, von verschiedenen Seiten erstellte Scans zusammenzufügen.
Mit nur 20 Minuten zum Scannen des gesamten Fahrzeugs und knapp anderthalb Stunden zur Verarbeitung der erfassten 3D-Daten war dieses hochpräzise 3D-Modell in weniger als zwei Stunden komplett fertig.
Dieses Objekt mag zwar wie ein unwichtiges kleines Stück Plastik erscheinen, ist aber in Wirklichkeit Teil eines überaus nützlichen Instruments zur Beseitigung von ekligen Verstopfungen aus Abflüssen. Millionen von Menschen auf der ganzen Welt kennen diese Spülschlange, die Ihnen die Kraft moderner Klempnerei in die Hand gibt.
Kunststoff kann direktes Licht reflektieren. Und das wiederum ist eine einfache, aber sehr nützliche Information für jemanden, der eine Steckdose in 3D scannen lassen möchte.
Dies ist ein 3D-Modell eines echten Hydranten von den Straßen in Palo Alto, Kalifornien. Nutzten wir eine Artec Eva verbunden mit einem Akku sowie ein Tablet.
Eine alte Bergbaumaschine, deren beste Zeiten schon lange zurücklagen, sollte eigentlich bald auf den Schrottplatz... bis eines Tages ein Ritter in glänzender Rüstung vor der Tür eines Bergwerks im Süden Luxemburgs erschien.
Trotz seiner komplexen Geometrie und reflektierenden Oberfläche wurde dieser 1,5 cm lange Kunststoffbolzen mit dem hochpräzisen Artec Micro in nur drei Scans erfasst.
Ein relativ einfaches Scanning-Objekt. Herausfordernd waren einzig die glänzende Oberfläche (problemlos ausgeglichen mit einem Anti-Glanz-Spray) und die feinen Kanten.
Dieses mit dem Scanner Eva Lite erfasste 3D-Modell eines Torsos hat verschiedene Einsatzmöglichkeiten für unterschiedliche Branchen, darunter CGI, Kunst, Wissenschaft und besonders Gesundheitswesen.
Die Statue ist geometrisch sehr reich, und obwohl sie einige große flache Bereiche hat, bot die gealterte Bronze viel Textur, so dass das Tracking kein Problem mehr war.
Was wie ein ganz normaler, alltäglicher Bürostuhl aus dem Glas- und Stahlgebäude eines typischen Hightech-Büros im sonnigen Kalifornien aussieht, ist in der Tat ein schönes Beispiel dafür, wie man mit Artec Leo moderne Möbel einfangen kann.
Ein metallischer Fidget-Spinner in einer Form eines Zahnrads, mit zwei verschiedenen Einkerbungsmustern auf jeder Seite — ein keltisches Runenmuster und Kompassmarkierungen.
Als Teil eines Springbrunnenbeckens im Freien wurde dieses 3D-Modell eines Krokodils mit dem Artec 3D-Scanner Leo und der leistungsstarken Software Artec Studio erstellt.
Die Meister, die diese Augenweide schufen, haben sich mit Sicherheit sehr viel Mühe gegeben. Das taten übrigens auch Artec Space Spider und Eva, die beiden handgeführten 3D-Scanner, mit denen alles, bis hin zu den feinsten Merkmalen dieses formenreichen Objekts, erfasst wurde. Das fertige 3D-Modell sieht genau so beeindruckend aus wie das Originalkunstwerk, welches von Doom, dem legendären Shooter, inspiriert ist.
Eine schöne Statuette aus Bronze, die zwei mythologische Kreaturen darstellt, welche im alten China göttliche Kräfte symbolisierten: ein Drache und ein Phönix, und dazwischen eine riesige Perle.
Ja, das ist eine dieser gar nicht so kleinen Geräte, bei dessen Anblick sich Ihr Automechaniker die Hände reibt und gleich ein Glänzen in den Augen bekommt.
Leo konnte das 7 Meter lange Föntanenbecken in knapp fünfzig Minuten scannen, ohne dass zusätzliche Vorbereitungen oder die Verwendung weiterer Funktionen zur Verbesserung der Aufzeichnung erforderlich waren.
Dieser Kopf ist ein perfektes Beispiel eines für Eva Lite geeigneten Objektes: Er verfügt über keinerlei Farbwechsel, die Eva mit ihrer Farbkamera für die Aufzeichnung hätten nutzen können.
Dieser Löwe ist eines von zwei fast identischen Bronzetieren, die entlang der Stufen eines Rathauses lauern. Die beiden Biester sind auf Sockel montiert und daher etwas schwer zu erreichen — jedoch nicht für ihren Namensvetter Leo!
Müssen Sie ein durchsichtiges Objekt scannen? Mit einem Artec 3D-Scanner geht das. Dieses Modell einer durchsichtigen Flasche mit Zaubertrank wurde mit Space Spider erstellt.
Eine Metallmutter, etwas mehr als 15 mm groß, die mit Artec Micro in nur zwei Scans leicht gescannt werden kann. Im Gegensatz zu Handscannern war Micro in der Lage, dieses Teil ohne zusätzliche Merkmalen oder Hintergrund zu scannen.
Dieses Objekt wird für Trajektorienanwendungen als "groß" betrachtet. Obwohl wir lediglich eine "einfache" Trajektorie mit weniger Frames verwendeten, wurden alle komplizierten Krümmungen erfolgreich erfasst.
Für die Erstellung dieses hochwertigen 3D-Modells wurden sowohl Innen- als auch Außenseite dieses leuchtend-orangenen Kürbisses mit Eva und Space Spider gescannt.
Die Kappe bestand aus halbtransparentem Kunststoff und musste mit einer Luftdüse zunächst ein wenig abgestaubt werden. Dann wurde sie mit einer Klemme auf der Drehplattform des Scanners befestigt. Ein paar Mausklicks — und der Scan-Vorgang begann.
Das komplette Modell dieses Smart wurde aus ungefähr 10-13 Scans erstellt, die von verschiedenen Positionen um alle Seiten des Fahrzeugs herum aufgenommen worden waren. Wir machten auch zwei Scans von der Unterseite, wofür wir das Auto mit einem Autoheber anhoben.
Eine Bronzestatue von einer Märchenfigur (einem Jungen, der eine riesige Libelle zähmt), geschaffen von dem berühmten Bildhauer Katib Mamedov. Besonders die Libellenflügel waren eine Herausforderung, da es auf ihnen nur wenige Oberflächen und keinerlei Hintergrund gab, der das Scannen erleichtert hätte.
Ein mit Eva Lite gescanntes architektonisches Objekt. Es verfügt über vielerlei sichtbarer Ornamente, dank derer die Aufzeichnung einfach und zuverlässig abläuft.
Dieser gewöhnliche Büro-Troll wurde mit einem Artec Leo 3D-Scanner gescannt. Nach etwas Überredung stimmte der Troll zu, für das Scanning zu posieren, wobei er sich auf einen Stuhl lehnte, der später bei der Nachbearbeitung in Artec Studio entfernt wurde.
Diese kleine Turbine wurde in drei Durchgängen, auf einem Drehtisch stehend, abgetastet — so konnte der Bedienende mit nur wenigen Handbewegung sämtliche Krümmungen aus verschiedenen Winkeln problemlos erfassen.