Dieses Objekt mag zwar wie ein unwichtiges kleines Stück Plastik erscheinen, ist aber in Wirklichkeit Teil eines überaus nützlichen Instruments zur Beseitigung von ekligen Verstopfungen aus Abflüssen.
Es brauchte nur zwei Scans von je fünf Minuten, um die kristalline Form des Objekts zu rendern, die hier in allen Details und hoher Auflösung festgehalten ist.
Einige mögen nun sagen, dass im Großen und Ganzen, wenn man von der Thermosphäre aus über 80 Kilometer Höhe auf unsere Welt hinunterblickt, dieser Schädel eines Grauhörnchens ungefähr so bedeutend ist wie ein Elektron, das einen Kern umkreist. Da mag was dran sein, jedoch macht es diese Nahaufnahme nicht weniger schön.
Kunststoff kann direktes Licht reflektieren. Und das wiederum ist eine einfache, aber sehr nützliche Information für jemanden, der eine Steckdose in 3D scannen lassen möchte.
Dieses Objekt wird für Trajektorienanwendungen als "groß" betrachtet. Obwohl wir lediglich eine "einfache" Trajektorie mit weniger Frames verwendeten, wurden alle komplizierten Krümmungen erfolgreich erfasst.
Dieses Objekt ist auf den ausgehöhlten, schwer zugänglichen Innenseitenmit winzigen Noppen, pockenartigen Punkten bedeckt. Und dazu kommen noch die insgesamt winzigen Dimensionen. Dieser Jaguar-Ring ist eine anspruchsvolle Herasuforderung für jeden 3D-Scanner und diente als guter Test, um die Fähigkeiten von Artec Micro zu demonstrieren.
Ein kleiner Käfer, der mit Artec Micro detailgetreu gescannt wurde, dient als Beispiel dafür, was die Fototexturierung für Ihr 3D-Modell leisten kann (Hinweis: brillante Farb- und Texturqualität).
Trotz seiner komplexen Geometrie und reflektierenden Oberfläche wurde dieser 1,5 cm lange Kunststoffbolzen mit dem hochpräzisen Artec Micro in nur drei Scans erfasst.
Eine Metallmutter, etwas mehr als 15 mm groß, die mit Artec Micro in nur zwei Scans leicht gescannt werden kann. Im Gegensatz zu Handscannern war Micro in der Lage, dieses Teil ohne zusätzliche Merkmalen oder Hintergrund zu scannen.
Die Kappe bestand aus halbtransparentem Kunststoff und musste mit einer Luftdüse zunächst ein wenig abgestaubt werden. Dann wurde sie mit einer Klemme auf der Drehplattform des Scanners befestigt. Ein paar Mausklicks — und der Scan-Vorgang begann.
Ein derart kleines, extrem dünnes Objekt zu scannen, ist für viele Scanner unmöglich. Aber mit nur einem Klick und in gerade einmal zehn Minuten konnte Artec Micro eine beeindruckende Genauigkeit und hohe Qualität liefern.