Die feine Geometrie und die kleinen Öffnungen auf der Unterseite machen dieses Objekt für Scannings recht kompliziert, da man besonders darauf achten muss, dass jeder kleine Bereich auch wirklich erfasst wird.
Die Kappe bestand aus halbtransparentem Kunststoff und musste mit einer Luftdüse zunächst ein wenig abgestaubt werden. Dann wurde sie mit einer Klemme auf der Drehplattform des Scanners befestigt. Ein paar Mausklicks — und der Scan-Vorgang begann.
Das komplette Modell dieses Smart wurde aus ungefähr 10-13 Scans erstellt, die von verschiedenen Positionen um alle Seiten des Fahrzeugs herum aufgenommen worden waren. Wir machten auch zwei Scans von der Unterseite, wofür wir das Auto mit einem Autoheber anhoben.
Dieser Löwe ist eines von zwei fast identischen Bronzetieren, die entlang der Stufen eines Rathauses lauern. Die beiden Biester sind auf Sockel montiert und daher etwas schwer zu erreichen — jedoch nicht für ihren Namensvetter Leo!
Eine schöne Statuette aus Bronze, die zwei mythologische Kreaturen darstellt, welche im alten China göttliche Kräfte symbolisierten: ein Drache und ein Phönix, und dazwischen eine riesige Perle.
Um die Fototextur-Funktion von Artec Studio vorzuführen, haben wir die präzisen geometrischen Scandaten von Artec Leo mit den Fotos einer iPhone-Kamera kombiniert.
Eine alte Bergbaumaschine, deren beste Zeiten schon lange zurücklagen, sollte eigentlich bald auf den Schrottplatz... bis eines Tages ein Ritter in glänzender Rüstung vor der Tür eines Bergwerks im Süden Luxemburgs erschien.
Dieser gewöhnliche Büro-Troll wurde mit einem Artec Leo 3D-Scanner gescannt. Nach etwas Überredung stimmte der Troll zu, für das Scanning zu posieren, wobei er sich auf einen Stuhl lehnte, der später bei der Nachbearbeitung in Artec Studio entfernt wurde.
Diese kleine Turbine wurde in drei Durchgängen, auf einem Drehtisch stehend, abgetastet — so konnte der Bedienende mit nur wenigen Handbewegung sämtliche Krümmungen aus verschiedenen Winkeln problemlos erfassen.
Das Erfassen von Haar und Fell kann kompliziert sein. Jedoch zeigt dieses mit Eva erstellte 3D-Modell eines äußerst haarigen Werwolfs, dass nichts unmöglich ist.
Ein metallischer Fidget-Spinner in einer Form eines Zahnrads, mit zwei verschiedenen Einkerbungsmustern auf jeder Seite — ein keltisches Runenmuster und Kompassmarkierungen.