Lösungen für 3D-Scanning

Wie Artec 3D die Ukraine unterstützt

Japanische Studenten fliegen zu einem exklusiven Besuch bei Artec 3D nach Luxemburg

Japanese student visit

Japanische Studenten posieren für ein Foto im Werk von Artec 3D in Luxemburg.

Das weltweit renommierte Unternehmen für 3D-Scanner und -Software Artec 3D hat mehr als 30 Studenten aus Japan zu einer Besichtigung seiner hochmodernen Produktionsstätte in Luxemburg empfangen.

Im Rahmen ihres Besuchs erlebten die Studenten der Chuo-Universität und der Kwansei-Gakuin-Universität eine praktische Vorführung des 3D-Scanners Artec Leo durch Evgeny Lykhin, EVP of Technology bei Artec. Zudem durften Besucher einen Blick hinter die Kulissen der erstklassigen Reinraum-Einrichtungen des Unternehmens werfen.

Diese ISO-zertifizierten Reinräume, die vor zwei Jahren offiziell durch den damaligen luxemburgischen Premierminister Xavier Bettel eröffnet wurden, bilden das Herzstück des branchenführenden Herstellungsprozesses für Artec Scanner. Der exklusive Besuch der modernsten PCB-Produktionslinie der Benelux-Region soll die bestehenden Beziehungen zwischen Japan und Luxemburg in den kommenden Jahren weiter vertiefen.

Japanese student visit

Studenten betrachten eine der Leiterplatten, die in der Reinraumumgebung von Artec 3D hergestellt wurden.

„Wir arbeiten bereits intensiv mit Diplomaten und Partnern zusammen, um unsere bahnbrechenden Produkte Innovatoren in ganz Japan zugänglich zu machen. Die Einladung der besten Dozenten und Studenten des Landes in unsere Zentrale trägt diesem Ziel Rechnung“, erklärt Lykhin. „Während der Führung waren die Studenten von unserer Technologie sehr beeindruckt – ich war begeistert von ihrem Enthusiasmus. Mit diesem Tatendrang und Wissensdurst gibt es keinen Grund, warum sie nicht selbst einmal eine Schlüsselrolle in der Zukunft des 3D-Scannings spielen sollten.“

Im Verlauf der gesamten Führung zeigten die Studenten großes Interesse an der Funktionsweise der neuesten 3D-Scanner von Artec und stellten Fragen zu deren Herstellung, Konstruktion und Anwendung. Nach einer kurzen Präsentation und Live-Vorführung durch Lykhin durften sie Artec Leo schließlich selbst ausprobieren.

Obwohl sie noch nie zuvor einen 3D-Scanner in der Hand gehalten hatten, konnten die Studenten mit dem kabellosen, KI-gestützten Gerät innerhalb weniger Minuten Objekte im Lager digitalisieren. Und nachdem die Gäste ohnehin beeindruckt von Leos Echtzeit-Visualisierung, seiner Nutzerfreundlichkeit und hohen Genauigkeit waren, war das Erstaunen über die gelungenen Ergebnisse nur noch größer.

Japanese student visit

Eine Studentin bedient zum ersten Mal den 3D-Scanner einen Artec Leo.

Im weiteren Verlauf ihrer Reise durch Luxemburg besuchten die Studenten auch die offizielle Residenz des japanischen Botschafters in Luxemburg, Herrn Matsubara Tadahiro. Artec 3D pflegt eine enge Beziehung zum Botschafter und seinen Diplomatenkollegen, um Vertriebskanäle im Tokioter Büro des Unternehmens zu eröffnen und das reiche kulturelle Erbe Luxemburgs weltweit zu präsentieren.

Auf der diesjährigen Weltausstellung sind beispielsweise unglaublich detaillierte Modelle luxemburgischer Sehenswürdigkeiten zu sehen. Diese atemberaubenden digitalen Zwillinge der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Landes, darunter der Herzogspalast, die Gëlle Fra, Huelen Zant und noch viele mehr, wurden allesamt mit Scannern von Artec digitalisiert.

Im Rahmen ihres Besuchs beim japanischen Botschafter präsentierten die Studenten verschiedene neue medizinische Anwendungen für Artec 3D-Scanner, beispielsweise in den Bereichen tierärztliche Untersuchungen, Überwachung der menschlichen Gesundheit und plastische Chirurgie. Artec 3D möchte diesen Bereich in der gesamten Region weiterentwickeln und gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft, Bildung und Diplomatie die Einführung fortschrittlicher 3D-Technologien vorantreiben – in Japan, Luxemburg und weit darüber hinaus.

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