Gescannt mit Artec 3D-Technologie
Dieses außergewöhnliche 3D-Modell eines nachgestellten Tatorts stammt aus einer Schulungseinrichtung der niederländischen Polizei und zeigt U-Bahn-Waggons, forensische Puppen und verschiedene weitere Objekte.
In drei Schritten mit Artec Spider gescannter Babyschädel. Das Scanning dauerte etwa 5 und das Verarbeiten 25 Minuten.
Gescannt mit Artec Eva und Space Spider. Eva wurde verwendet, um den gesamten Stein zu scannen, woraus eine großartige digitale Nachbildung entstand, während mit Space Spider die Runen selbst eingefangen wurde, damit eine tiefere Einsicht auf die Gravier ungen und den umgebenden Stein erreicht werden konnte. Anschließend wurden sämtliche Scans zu einem endgültigen Modell zusammengefügt.
Einige mögen nun sagen, dass im Großen und Ganzen, wenn man von der Thermosphäre aus über 80 Kilometer Höhe auf unsere Welt hinunterblickt, dieser Schädel eines Grauhörnchens ungefähr so bedeutend ist wie ein Elektron, das einen Kern umkreist. Da mag was dran sein, jedoch macht es diese Nahaufnahme nicht weniger schön.
Die komplexe Geometrie der Froschhaut wurde mit Artec Spider in gerade einmal sechs Minuten erfasst! Das Modell wurde in zwei Schritten gescannt.
Mit Artec Spider erstellter schneller Scan eines Handknochens mit Nägeln. Das Objekt wurde in drei Schritten in 8 Minuten gescannt und danach in 30 Minuten nachbearbeitet.
Der leichte, handgeführte Artec Space Spider scannte mehr als 250 Fragmente dieses 2 Millionen Jahre alten Hominidenschädels direkt am Fundort.
Mit Spider wurde in nur 6 Minuten ein präziser Scan erstellt und in 25 Minuten nachbearbeitet – Texturen inklusive.
Lucy, ein 7 Monate alter Welpe, wurde während ihres Scans müde. Eines späten Abends, am Ende eines langen Tags, sprang Lucy auf eine Ottomane, um ein wenig zu dösen. Daraus ergab sich ein perfekter Moment für einen Leo-Scan!
Wilson, ein 7-jähriger Labrador, ist sehr ernährungsorientiert. Ohne einen reichlichen Vorrat an Leckereien wäre dieser Scan nicht möglich gewesen. Nach langem Zureden setzte sich Wilson auf eine gemütliche Ottomane. Dies erlaubte 30 Sekunden relativer Bewegungslosigkeit, um den 3D-Scan von allen Seiten, oben und unten, zu ermöglichen.